Zarte Crêpes mit verschiedenen Füllungen, die nach Vanille duften! Ich bekomme schon wieder Hunger beim Schreiben des Berichts. Wie ich schon mehrfach angemerkt habe, bin ich nahe der Grenze zu Frankreich aufgewachsen. Die Schwester meiner Oma war auch mit einem französischen Offizier verheiratet. Von daher sind Crêpe (wie so viele französische Rezepte) ein Bestandteil meiner Kindheit.
Da sich süße Gerichte sehr stark in Kindheitserinnerungen verankern, ich habe mal gelesen, dass dies mit der Süße der Muttermilch zu tun hat, werden hier immer wieder schöne Erinnerungen wach.
Nun aber zum Rezept.
Wer sich das Verhältnis von Mehl zu Milch, Ei und flüssiger Butter anschaut, wird schnell feststellen, dass hier nur was ganz zartes entstehen kann.
Abgerundet mit Vanille und Zucker, sind sie schon pur ein Genuss.
Was man noch so alles aus ihnen zaubern kann, werde ich nach und nach zeigen.
Unter anderem werden wir um die Weihnachtszeit Crêpe suzetté zubereiten.
Dies ist ein absoluter Klassiker der französischen Hochküche.
Die von mir verwendeten Keramikpfannen findet ihr unter anderem auch hier.
[purerecipe]
Bon Appetit
Lesetipp: Zitronengelee
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