Ich höre häufig den Satz „An Rosenkohl traue ich mich nicht ran“! Die Gründe sind vielfältig, von „ich weiß nicht, wie man ihn putzt“, bis hin „wann ist er eigentlich gar“ und „mir dauert die Zubereitung zu lange“. Da viel mir dieses Gericht ein, das wir, wenn es schnell gehen, musste öfters im Restaurant als Personalessen gemacht haben.
Bei solchen nicht geplanten Gerichten, die häufig aus der restlichen Ware, die man nicht für die Gäste benötigt entstehen, sind häufig Ursprünge eines ultraleckeren Gerichts. Diese landen später als Trendsetter auf dem Speisekarten der Restaurants.
Das Rezept passt zu vielen winterlichen Gerichten. Es schmeckt Solo mit Kartoffelknödel, Semmelklöße oder Spätzle. Aber passt auch natürlich als Gemüsebeilage.
Wir haben auch zwei Videos mit Rosenkohl online. Einmal die Grundzubereitung: „Wie kocht man Rosenkohl“ und „Rosenkohlblätter“ die sind ähnlich zubereitet, jedoch deutlich aufwändiger in der Vorbereitung.
Die von mir beim anrichten verwendete Form (etwas anders Model) findet Ihr u.a auch hier. Link zum Angebot
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Bon Appetit
Lesetipp: Kartoffelknödel
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