Die Holunderbeeren sind reif. Während wir in den vergangen Saisons hier im Blog gezeigt haben, wie man Saft oder Gelee daraus herstellt, machen wir diesmal einen Tee. Genau genommen einen Eistee.
Dafür geht es zuerst mal in die Natur. Hier findet ihr an vielen Waldwegen und Lichtungen die reifen Früchte. Das einzige was man dafür benötigt ist eine Schere und einen Eimer.
Das habe ich schon als kleines Kind immer mit meiner Oma und Mutter gemacht. Dies ruft beim Ernten immer wieder schöne Erinnerungen hervor. Ich finde, dass dadurch die Beeren dann auch noch viel besser schmecken.
Durch das selber pflücken, haben wir uns bewegt, frische Luft getankt und auch noch Geld gespart.
Was will man mehr.
Schöne Teegläser findet ihr u.a. auch hier (Link zum Angebot).
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Bon Appetit
Lesetipp: Zitroneneistee
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